„Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass trotz Krankheitswelle so viele Menschen den Weg zu uns gefunden haben“, sagt Werraland-Vorstand Georg Forchmann.
Knapp 3.000 Besucher passierten die Eingangstore der Lebenswelten zum Tag der offenen Tür mit Weihnachtsmarkt. „Nach dreijähriger coronabedingter Zwangspause waren wir schon sehr gespannt, ob unsere Veranstaltung angenommen wird - und wir können zurecht stolz sein, denn sie wurde angenommen“, so Forchmann.
In wochenlanger Vorbereitung wurde der besondere Tag am Hauptstandort Hessenring vorbereitet, um für alle Altersgruppen ein attraktives Programm zu bieten. „Wir denken, das ist uns gelungen. Von Senioren bis zu jungen Familien war alles dabei - darüber freuen wir uns sehr“, sagt der Werraland-Chef.
Sein Dank geht an die Mitarbeitenden, die sich nicht nur am 1. Advent in den Werkstattgruppen und in den Weihnachtsmarkt-Hütten engagierten, sondern sich auch im Vorfeld mit vielen Ideen einbrachten, um den Tag zu einem erfolgreichen zu machen.
„Im Vorfeld und beim Event selbst merkt man, dass sich viele Kolleginnen und Kollegen mit unseren Lebenswelten identifizieren - das ist wichtig für uns und alles andere als selbstverständlich", sagt Georg Forchmann.
Und was ebenfalls offensichtlich wurde am 1. Advent: Auch der Wettergott muss ein Freund der Lebenswelten ein.